GRUNDSÄTZLICHES ZUM THEMA ROLLENWARTUNG

Bevor man die erste Rolle aufschraubt, stellen sich für jeden Angler eine Fülle von Fragen. Ich habe versucht einige dieser Fragen in diesem Beitrag zu beantworten. Der Rest kommt in der Praxis von selbst.

 

NOTWENDIGKEIT

 

Oft werde ich gefragt, ob es überhaupt nötig ist, eine Angelrolle zu warten. Die Rollen müssten doch ab Werk für ihren Einsatzzweck entsprechend ausgestattet sein. Das ist bis zu einem gewissen Grad auch richtig und nicht jede Rolle muss grundlos einer Wartung unterzogen werden.

Meine Angelrollen für den Einsatz im Süßwasser warte ich beispielsweise gar nicht. Die Rollen bekommen im Herbst eine Dusche in warmen, fließenden Wasser und werden gut getrocknet. Danach gibt es ein paar Tropfen Öl auf Schnurlaufröllchen, Rollenbügel und Kurbel. Das war´s auch schon, mehr muss in der Regel nicht sein.

Anders sieht die Sache bei meinen Rollen für den Salzwassereinsatz aus. Da ich aus Erfahrung weiß, dass die Rollen leider sehr sparsam mit Öl und Fett ab Werk behandelt werden, zerlege ich meine neuen Rollen schon vor dem ersten Einsatz um sie effektiv für die Zukunft zu schützen. Diese Meinung teile ich mit vielen Anglern, ich kenne aber auch genügend weitgereiste Angler die das nicht tun und auch zufrieden sind. Was ich hier schreibe ist also meine persönliche Meinung und jeder soll und kann mit seinen Rollen umgehen wie er das für richtig hält.

In den wenigsten Fällen ist eine „Komplettwartung“ erforderlich. Meist reichen auch hier ein wenig Fett und Öl an den richtigen Stellen. Voraussetzung ist, dass Salzwasserrollen nach Möglichkeit nach jedem Einsatz – und zwar täglich – eine ausgiebige Süßwasserdusche erhalten. Davor bitte unbedingt die Bremse bei Stationärrollen fest „zudrehen“ und nach der Dusche wieder öffnen. Damit wird verhindert, dass Wasser in die Bremskammer eintritt.

 

VORSICHT

 

Während die Wartung und der Zusammenbau von Multirollen im Regelfall völlig problemlos funktioniert, habe ich bei Stationärrollen schon meine „blauen Wunder“ erlebt.

Bei preiswerten Stationärrollen kommt es vor, dass sich die Getriebeteile  durch die Verwendung „einlaufen“. Das liegt daran, dass sich Guß- oder Pressteile offenbar geringfügig verformen und wenn man die Rolle wieder zusammensetzt läuft die Rolle einfach nicht mehr „rund“. Das kann man verhindern, indem man die genaue Stellung der Zahn- und Getrieberäder vor dem auseinandernehmen anzeichnet bzw. besser noch anritzt. Nur dann kann man sicher sein, dass nach dem Zusammenbau alles wieder am „alten Platz“ sitzt. Bei High-End-Rollen wie z.B. aus der Shimano Stella – Serie hatte ich dieses Problem aber noch nie.

 

VORBEREITUNGEN

 

Bevor an der Rolle Hand angelegt wird, sollte eine gründliche Recherche im Internet erfolgen. Viele einschlägige Foren und Homepages geben Tipps und oft sind auch ganze Fotoanleitungen vorhanden, die die eigene Rollenwartung viel einfacher gestalten. Einfach mal in der Suchmaschine Rollenmarke und Type eingeben und den Zusatz „Rollenwartung“ oder noch besser „Tutorial“ nicht vergessen. So findet man ganz gezielt die gewünschten Beiträge. Auch wenn man mit Englisch nicht so viel auf dem Hut hat, sieht man doch anhand der Fotos worum es geht und notfalls lässt sich der grobe Inhalt eines Textes auch mit dem „Google Übersetzer“ lösen.

Sehr gute Infos lassen sich immer bei „Großmeister“ Alan Tani finden:

http://alantani.com/

Wann immer neue Salzwasser-Stationärrollen den Markt erobern ist Alan Hawk mit einem „Review“ – also einer „Bewertung“ – zur Stelle. Diese Reviews sind so detailliert, dass man sie auch für unsere Zwecke missbrauchen kann:

http://www.alanhawk.com/

Mindestens genauso wichtig wie eine Fotoserie von der Wartung ist selbstverständlich die richtige Explosionszeichnung. Eine Sammlung aller gängigen Modelle ist beispielsweise hier zu finden:

http://www.mikesreelrepair.com/schematics/index.php?cat=2

oder

http://www.planetseafishing.com/reel-schematics/

Bei der Onlinesuche besser „schematics“ statt Explosionszeichnung mit Marke/Type in die Suchmaschine eingeben. Viele Hersteller haben nur eine englischsprachige Homepage und die kennt leider nur Schematics.

Die Explosionszeichnung einmal in A3 ausdrucken und dann wenn möglich einzelne Bereiche nochmals vergrößern und Detailausdrucke machen, das hilft später beim Schrauben verlässlich weiter.

 

WERKZEUG

 

  • verschiedene Schraubendreher (Kreuz, Schlitz, Torx)
  • Microbitsatz (Inbus, Torx, Kreuz und Schlitz)
  • Steckschlüssel Durchsteck-Satz (zum Lösen der Rotorschraube bei Stationärrollen)
  • Inbusschlüsselsätze (Zoll und metrisch)
  • verschiedene Pinzetten
  • einige Borstenpinsel (zum Auftragen von Fett)
  • eventuell Fettpresse (zum Füllen kleiner Kugellager)
  • Jede Menge Küchenrolle und Wattestäbchen

 

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REINIGUNGS- UND SCHMIERMITTEL

 

REINIGUNG

 

Wenn eine Rolle gänzlich mit neuem Öl/Fett im Zuge einer Komplettwartung behandelt werden soll, dann es empfiehlt sich alle Rollenteile gründlich zu Entfetten. Ebenso verhält es sich, wenn die Rolle ein „Vollbad“ in Salzwasser genossen hat. Dann muss die Rolle komplett zerlegt und neu gefettet werden, sonst ist Korrosion und stärkere Schäden nur eine Frage der Zeit wie die folgenden Fotos zeigen.

 

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Sollte nur altes, verunreinigtes Fett entfernt werden und mit dem gleichen Produkt nachgefettet werden, genügt es mit einem sauberen Tuch Rückstände zu entfernen und neu aufzutragen.

Es gibt eine Fülle von Produkten und Anbietern zum Entfetten von Gegenständen. Ich arbeite oft in einem Angelkeller der sich nicht so gut belüften lässt und schon deshalb bin ich beim CARAMBA Kaltreiniger gelandet. Der ist relativ Geruchsneutral und deshalb auch in Wohnräumen zu verwenden.

Wenn Kugellager gereinigt werden müssen, nehme ich den CARAMBA Bremsenreiniger als Spray. Den Spray bitte nur im Freien anwenden, das ist indoor nicht zu empfehlen. Seien die Kugellager auch noch so versaut, der CARAMBA Bremsenreiniger macht die Dinger wieder strahlend wie neu. Die Reste des Bremsenreinigers „blase“ ich mit Druckluft aus den Lagern.

 

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FETTE UND ÖLE

 

Auch im Bereich der Fette und Öle gibt es eine große Zahl von Produkten im Fachhandel.

Wer PENN-Rollen fischt, dem rate ich auch für die Wartung das originale, blaue PENN Präzisionsrollenfett und Öl zu verwenden. Das vereinfacht das Prozedere schon deshalb weil man – ein Salzwasserbad mal ausgenommen – nicht alle Teile entfetten muss.

Für meine SHIMANO Stella – Stationärrollen verwende ich auch gerne das SHIMANO PERMALUBE Grease. Das weiße, sehr cremige Fett wird bei der Herstellung  der Shimano-Rollen verwendet und eignet sich auch für Kugellager. Als Öl lässt sich das Shimano-Bantam-Öl verwenden, das bei allen hochwertigen Rollen in einem kleinen Fläschchen dabei ist.

CAL´S Universal Reel & Star Drag Grease hat sich beim Fetten von Carbon-Bremsscheiben und auch generell beim Einsatz in der Bremskammer von Stationärrollen bewährt. Mit einem Borstenpinsel ordentlich CALS´S auf die Bremsscheibe auftragen und danach mit einem sauberen Tuch abwischen bis alles Fett wieder weg ist. Wenn nur mehr ein „Film“ übrig ist, dann passt es genau. Das Fetten von Bremsscheiben schützt die Carbonscheiben vor Salzeinschlüssen und bewirkt auch, dass die Bremse sanfter „anläuft“. Der Verlust von Bremskraft im Vergleich zu „trockenen Bremsscheiben“ ist kaum zu merken. Mittlerweile fetten viele Hersteller von Angelrollen die Bremsscheiben bereits ab Werk.

Für alle anderen Gelegenheiten vertraue ich auf Produkte der Firma SCANDEX. Die Fette und Öle der Marke CorrosionX / ReelX sind in verschiedenen Viskositäten (zum Ölen und Fetten) erhältlich und lassen sich auch mischen um für jede Gelegenheit das richtige Fett zu haben.

Aus dieser Serie habe ich folgende Produkte immer daheim:

CorrosionX – das Allroundtalent für den Einsatz im Salzwasser

ReelX – für kleine Stationärrollen (verwende ich nur im Süßwasser)

SpeedX – für Baitcaster zur Steigerung der Wurfweite (sehr leichtläufig)

ReelX soft – geschmeidiges, weiches Fett, auch für die Verwendung in Kugellagern

ReelX medium – für die Behandlung von Oberflächen und Gehäuseinnenseiten.

 

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SPULENKERN – KORROSION

 

Eine Spezialität des Salzwasserangelns ist Spulenkern-Korrosion. Salzwasser dringt in die Fasern bzw. zwischen die Windungen  unserer Angelschnüre ein und eine oberflächliche Süßwasserdusche kann dies auch nicht restlos beseitigen. Wenn die Rolle dann über Monate unbenutzt im Kasten liegt, kann Salz ungehindert die Oberfläche der Spulenkerne angreifen und beschädigen.

 

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Die lässt sich wirksam verhindern bzw. eindämmen wenn man vor dem Bespulen den Spulenkern mit hochwertiger Auto-Politur behandelt. Der transparente Film wirkt wie eine zusätzliche Schutzschicht und verhindert böse Überraschungen beim Schnurwechsel.

 

ARBEITSPLATZ

 

Bevor es losgeht empfiehlt es sich noch, den gut ausgeleuchteten Arbeitsplatz mit einem alten Leintuch oder Badetuch abzudecken. Einerseits damit nicht alles fettig wird und andererseits damit sich keine Kleinteile selbständig machen.

Vor dem Zerschrauben sollte man sich ein Muster zurechtlegen, nach welchem die Rolle zerlegt und wieder zusammengesetzt werden soll. Ich fange beispielsweise am linken Tischrand an und lege die Einzelteile nach rechts vor mir auf. Jedes Einzelteil wird grundsätzlich nach links „weggeklappt“ und beim Zusammenbau einfach wieder nach rechts eingebaut. Wenn dieses Schema beibehalten wird, stellt sich nie die Frage, in welcher Richtung der Teil verbaut war.

Leichter merkt man sich auch wie alles wieder zusammen gehört, wenn man nicht die gesamte Rolle in ihre Einzelteile zerlegt und auf dem Tisch ausbreitet. Lieber schrittweise arbeiten. Also bei Multirollen beispielsweise hat man nach dem Lösen der Gehäuseschrauben zumeist 3 größere Einheiten vor sich liegen. Also ich schließe dann je einen Teil ab und setzte die ganze Rolle erst zum Schluss zusammen. Das gleich gilt auch für Stationärrollen. Ich beginne meist zuerst mit dem Rotor und wenn dieser fertig ist mache ich mich an das Gehäuse.

Wenn ich eine Rolle zum ersten Mal zerlege, dann mache ich aus Gründen der Vorsicht von jedem Arbeitsschritt ein Foto (Macroaufnahme). Manche Teile lassen sich auf verschiedene Art und Weise einbauen und wenn da Zweifel aufkommen, einfach das Foto raussuchen. Die Fotoserie hilft dann auch in Zukunft bei der nächsten Wartung.

 

ERSATZTEILE

 

Es kommt vor, dass sich speziell Gehäuseschrauben schwer lösen lassen. Diese sind vielfach ab Werk mit „blauem Loctite“ –  also einer mittelfesten Schraubensicherung – verklebt. Wenn sich eine Schraube nicht lösen lässt, dann hilft an und wann der Einsatz eines Lötkolbens in den der passende Bit eingesetzt und damit die Schraube so lange erhitzt wird, bis sich der Kleber wieder löst. Das kann ein langwieriges Geduldspiel werden. Wenn Gewalt angewendet wird, „nudelt“ man die Schrauben zumeist ab und Ersatz muss Mühevoll im Fachhandel oder im Internet besorgt werden. Also Sorgfalt walten lassen, denn bei älteren Rollenmodellen sind Ersatzteile oft kaum mehr zu besorgen.

Eine gute Quelle für den Kauf von Ersatzteilen ist auch hier http://www.mikesreelrepair.com/ Schneller bekommt man Ersatzteile oft aber über den Fachhandel, also einfach nachfragen bevor in Übersee bestellt werden muss. Viele Teile sind nicht lagernd und müssen „rückgeordert“ werden, dann kann das schon mal Wochen oder gar Monate dauern bis das ersehnte Teil ankommt.

Immer wieder müssen auch schadhafte Kugellager getauscht werden. Ich bestelle meine Kugellager bei https://www.kugellager-express.de/ und https://www.bocabearings.com/ .  Dort habe ich wirklich noch für fast jeden Einsatzzweck Kugellager bekommen. Aber auch hier gilt, zuerst im Fachhandel bzw. beim Hersteller nachfragen.

Wenn im Fachhandel bestellt wird unbedingt die Nummer auf der Explosionszeichnung angeben und nicht ein bestimmtes Rollenmodell (bzw. Type). Manche Ersatzteile werden für bis zu 15 verschiedene Rollen gefertigt. Wenn die eigene Rolle beispielsweise aber nicht mehr vertrieben wird, dann blockt der Handel meist schon bei der Frage nach Ersatzteilen ab.

 

CARBON BREMSSCHEIBEN TAUSCH

 

Viele Stationärrollen haben zwischen den Metallscheiben, Bremsscheiben aus Filz, Dartanium (Shimano) oder anderen Verbundmaterialen verbaut. Wenn die Rolle im Süßwasser verwendet wird, ist ein Tausch grundsätzlich nicht erforderlich.

Wenn die Rolle aber im Salzwasser verwendet wird, empfiehlt sich ein upgrade auf Carbon-Scheiben. Mittlerweile sind so gut wie alle Scheiben bei Ebay oder direkt bei http://www.smoothdrag.com/ erhältlich. Im Fall des Tausches auch diese Scheiben mit CAL´S Grease fetten. Auch hier sollen die Scheiben gegen Salzwasser geschützt werden und das „anlaufen“ sanfter gemacht werden.

Meine SHIMANO Stella FA – Rollen haben mittlerweile alle Carbonscheiben anstatt der originalen Dartanium-Scheiben bekommen.

Wenn man die passende Größe nicht gefunden hat, kann man durchaus größere Scheiben wählen und diese dann mit einer scharfen Nagelschere zuschneiden. Wichtig ist, dass der Innendurchmesser der Carbon-Scheibe passt. Wenn auch da nichts vorhanden ist, kann immer noch auf Plattenmaterial zurückgegriffen werden. Die gewünschten Carbon-Scheiben einfach selbst herstellen indem der Innendurchmesser gestanzt und der Außendurchmesser nachgeschnitten wird. Wer sich einen kompletten Satz Stanzeisen kauft, braucht auch den Außendurchmesser nicht zu schneiden.

 

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Die Zahl der Rollen in denen bereits ab Werk Carbon-Scheiben verbaut werden, hat sich aber in den letzten Jahren merklich gesteigert.

 

KUGELLAGER

 

In allen Angelrollen finden wir Kugellager in verschiedenen Größen. Manche sind mit Kunststoff- oder Metallabdeckungen verschlossen und andere werden offen verbaut.

Bei den folgenden Fotos ist zu erkennen, dass die geschlossenen Lager nur wenig gefettet sind. Wenn nun Salzwasser in die Lager gelangt, kann es nicht mehr mit Süßwasser einfach abgespült werden. Das Salz bleibt also im Lager und wird auf Sicht Schäden verursachen. Das ist der „Klassiker“ wenn die Rolle nach der Saisonpause plötzlich nicht mehr läuft sondern kratzende Geräusche von sie gibt.

Mit ein wenig Pflege kann man sich das zum Glück ersparen. Größere Kugellager öffnet man einfach zum Reinigen und Nachfetten.

Zum Öffnen der Kugellager die Metallabdeckungen mit Sprengringen haben, verwendet man am besten einen scharfen Angelhaken, das klappt sehr gut.

 

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Kunststoffabdeckungen lassen sich mit einer feinen Nadel auch so öffnen.

 

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Am liebsten sind mir aber die offenen ARB-Lager, da kann man sich diese Fummelei sparen.

Ich nehme für das Nachfetten gerne ReelX Grease Soft. Von beiden Seiten reichlich Fett mit dem Daumen reindrücken und wenn alles mit Fett bedeckt ist, die Abdeckungen wieder einsetzen. In ein so versiegeltes Lager kann eigentlich kein Salzwasser mehr eindringen, da es wirklich voll ist.

 

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Einfacher geht das ganze mit dem „Bearing Packer“, den Alan Tani über seine Homepage vertreibt: http://alantani.com/index.php?topic=870.0

Die „Negativ-Pyramide“ (mm oder inch) wird mittels Adapter (im Lieferumgang enthalten) an eine kleine Fettpresse angeschraubt. Anschließend das Lager ohne die Abdeckungen zu entfernen in die „Positiv-Pyramide“ eingelegt und das Fett eingepresst. Die ganze Sache funktioniert tatsächlich – das alte Fett wird durch den Druck des neuen Fettes aus dem Lager gedrückt.

Speziell bei kleinen Lagern ist dieses Hilfsmittel zu empfehlen.

 

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Für Anregungen und Tipps zum Thema bin ich immer sehr dankbar, da ich vorhabe diesen Beitrag mit neuen Erfahrungen zu erweitern.

Auch für Fragen stehe ich natürlich gern zur Verfügung. Meine Email-Adresse ist auf der Startseite unter KONTAKT zu finden.

So und nun viel Spaß bei der Rollenwartung!

© Wilfried Brocks