BAJANSEYE / UNGARN 2011

Bereits seit Winter 2011 liefen die Vorbereitungen für unseren nächsten Besuch am Krammer-Stausee in Bajansenye / Ungarn. Diesmal minutiös geplant und organisiert von Reini. Somit wurde aber auch schon gar nichts dem Zufall überlassen und die bereits 2009 neu angeschaffte Ausrüstung noch mal um einige unerlässliche Dinge erweitert.

Reini kaufte auch noch einen großen Anhänger, den er noch mit Aufbauten und dichtem, hydraulischen Deckel versehen ließ.  Die abschließende Lackierung und die Aufschriften „www.fischerstammtisch – on tour“

machen ihn zum wichtigsten Begleiter unserer Reise. Ohne diesen Anhänger wäre unser „Lager“ erheblich kleiner und um einiges ungemütlicher ausgefallen.

 

Reini_Anhänger

 

Im direkten Vergleich zu 2009 hatten wir diesmal zusätzlich dabei:

  • Anbaupavillon (3×3 m) der mit dem bestehenden Pavillon eine 9 x 3 m Fläche als „Hauptquartier“ ergab.
  • Camping-Klappküche und Versorgungskiste
  • 3 Schwerlasttische
  • 3-flammiger Gastro-Gasgrill und
  • SEVYLOR XT280, Schlauchboot mit Holzboden

 

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Da wir bei unserem letzten Aufenthalt 2009 speziell am ersten Tag viel Stress hatten bis das Camp errichtet und die Angeln ausgebracht waren, starteten wir diesmal erheblich früher in Zwettl und waren schon um die Mittagszeit vor Ort. Den Stundenvorsprung konnten wir aber nur bedingt nutzen, denn wir gingen es diesmal gemütlicher an, um unseren Urlaub wirklich entspannt starten zu können.

Aber zuerst mussten wir ja einchecken, die Lizenzen lösen und unsere Zimmer beziehen. Nachdem wir als 6-Mann-Team anreisten, hatten wir 3 Zimmer gebucht. Eigentlich wie immer nur um Toiletten und ein Bad zur Verfügung zu haben. Hier ging das Theater schon los, denn eigentlich war für uns gar kein Zimmer gebucht. Eine Gruppe Angler aus Deutschlandsberg hatte die gleiche Diskussion, denn auch für sie war nicht die gebuchte Zimmerzahl reserviert. Josef tat sein Bestes um alle Neuankömmlinge zufrieden zu stellen, aber manches war auch ihm „nicht mäglich“

Schuld an der gnadenlosen Überbuchung dürfte die Entgegennahme der Reservierungen von mehreren Personen ohne direkte Absprache gewesen sein. Uns war es schließlich aber auch egal, denn durch die Verringerung der Zimmerzahl sparten wir uns einen erheblichen Teil der Aufenthaltskosten.

Am meisten waren wir aber dankbar, dass wir ein eigenes Boot mitnehmen durften. Diesmal hätten wir nämlich kein Boot zur Verfügung gehabt, denn die waren bereits an zwei Gruppen am See vergeben. So kam unser neu erstandenes Schlauchboot zum Einsatz. Wir mussten zwar trotzdem den gleichen Tagespreis zahlen, als wenn wir ein Boot gemietet hätten, aber das war das geringere Übel.

Wir hatten einen sehr geeigneten schwimmenden Untersatz für uns zur Verfügung, und darum ging es uns schließlich.

Die nächsten Stunden hatten wir zu tun, um das Hauptquartier und die Zelte aufzubauen. Danach bereitete jeder seine Angeln vor. Da die Dämmerung langsam aber sicher einsetzte, beschlossen wir die fixen Futterplätze erst am nächsten Morgen mit Bojen zu bestücken und anzufüttern.  Für die erste Nacht brachten wir die Fixblei-Montagen mit dem Boot einfach nur aus und trafen uns zum gemütlichen Beisammensein im Pavillon.

Ein herrlicher, wolkenloser Abend ließ uns die Strapazen der Anreise und des Aufbaus sofort vergessen. Das „selbstkühlende Kaiser-Fassbier“ tat seinem Namen alle Ehre und das eiskalte Bier war aus unseren Tonkrügen ein Gaumenschmaus. Ja, so konnte ein Angelurlaub mit Freunden beginnen ……

Für die erste Nacht hatten wir uns keine großen Hoffnungen auf Fänge gemacht, aber es sollte doch einen guten Start geben.

 

Spiegelkarpfen_Hans_13,65 kg

 

Bereits am 20.06.2011 um 03.45 Uhr hatte Hans einen Vollrun und konnte nach kurzem, aber heftigem Drill einen wunderschönen Spiegelkarpfen mit einem Gewicht von 13,65 kg keschern.

Der Rest der Nacht verlief ruhig und den darauffolgenden Morgen begannen wir mit frischem, selbstgebrühtem Kaffee, Gebäck, Wurst und weichen Eiern. So gestärkt ging es daran die Angelstellen mittels Echolot zu fixieren, Stabbojen zu setzen und die Fangplätze anzufüttern.

Heuer war die Laichzeit der Karpfen längst vorbei und die Fische nahmen die Futterplätze sehr schnell an. Unmittelbar nach Ende der ersten Futteraktion konnte Jürgen an Reini´s Rute um 09.30 Uhr einen schönen Spiegler mit 10,95 kg landen. Reini selbst war gerade nicht im Camp sondern im Zimmer zur Morgentoilette. Tja, macht ja nichts, der Fisch zählt trotzdem zu Reini´s Fangstatistik, da er mit seiner Rute gefangen wurde.

 

Spiegelkarpfen_Jürgen_für_Reini_10,95 kg

 

Den nächsten Fisch legte unser neues Stammtisch-Mitglied Giovanni um 13.30 Uhr auf die Matte.

 

Spiegelkarpfen_Gio_13,30 kg

 

Mit 13,20 Kilo sein „personal best“ und gleich ein toller Einstieg hier in Ungarn – Petri Heil von allen Stammtischbrüdern!

Meine ursprüngliche Sorge dass seine 2,75 lbs – Ruten für das Distanzfischen ein wenig zu „weich“ wären, hatte sich damit verflüchtigt. Es funktioniert auch mit diesem Gerät über die 300 Meter zu fischen.

Das nächste Mal riss die Ganze Gruppe der Bissanzeiger von Hans aus dem Gespräch und wir waren alle Zeugen als der glückliche Fänger um 21.25 Uhr einen Spiegelkarpfen von 13,20 kg seiner Fangliste hinzufügte.

 

Spiegelkarpfen_Hans_13,20 kg

 

Mich weckte der erste Biss des Urlaubs am 21.05.2011 um 01.00 Uhr. Da mein Rodpod gleich vor dem Zelt stand, war ich schnell bei meiner Rute und das Ergebnis war ein Spiegelkarpfen mit 11,80 kg. Schnell zurückgesetzt und wieder in den warmen Schlafsack geschlüpft.

 

Spiegelkarpfen_Willi_11,80 kg

 

Am Vormittag um 10.35 Uhr wiederholte sich das Szenario vom Vortag – Reini wieder nicht am Platz und Jürgen war zur Stelle um den ersten Schuppenkarpfen des Urlaubs zu drillen.

 

Schuppenkarpfen_Jürgen_für_Reini_12,00 kg

 

Mit 12,00 kg ein sehr schöner Fisch, der selbstverständlich wieder Reini zugerechnet wurde. Mittlerweile machte sich Reini aber schon Gedanken ob er noch einen Fisch selbst fangen darf oder ob Zeltmitbewohner Jürgen das auch weiter für ihn erledigen würde.

Am späten Nachmittag trafen schließlich noch Rudi und Karl am See ein und damit war der Zwettler Fischerstammtisch komplett. Auch das war eine Premiere. Das haben wir in all den Jahren nicht geschafft, dass alle Stammtisch-Mitglieder zugleich in Bajansenye angeln. Der Aufbau ging mit vereinten Kräften relativ schnell von statten und so konnten wir bald wieder ein opulentes Abendessen und einen traumhaften Sonnenuntergang genießen.

Max, dem bis zu dieser Nacht das Angelglück nicht hold war, konnte schließlich am 22.05.2011 um 03.30 Uhr einen Schuppenkarpfen mit 10,90 kg zur Wiegestelle tragen. Das war quasi in letzter Minute, denn Max und Giovanni verließen uns am Sonntag.

 

Spieglekarpfen_Max_10,90 kg

 

Gegen 17.00 Uhr hatte ich meinen nächsten Biss und das Ergebnis war ein makelloser Schuppenkarpfen, der bei einer Länge von 90 cm immerhin 13,45 kg auf die Waage brachte. Dies sollte für diese Reise mein größter und schönster Fang bleiben.

Wir fingen im Schnitt viel mehr Spiegelkarpfen, deshalb waren die wenigen Schuppenkarpfen auch immer ein Blickfang. Da manche der gefangenen Fische doch sichtbare Verletzungen – speziell am Hauptstrahl der Rückflosse – aufwiesen, waren Fische mit so einem perfekten Schuppenbild von allen gern gesehen.

 

Schuppenkarpfen_Willi_13,45 kg

 

Pünktlich nach dem Abendessen und zum Achterl guten Weins, den wir mittlerweile geöffnet hatten, stellte Rudi um 20.50 Uhr mit seinem ersten Fisch den bisher größten Fisch von Hans exakt ein. Das Ergebnis lautete: Spiegelkarpfen – 13,65 kg – ein respektabler Beginn!

 

Spiegelkarpfen_Rudi_13,65 kg

 

Als wir uns alle in die Zelte zurückzogen ahnte noch niemand, welches Übel uns die kommende Nacht noch ereilen sollte …….

Dabei fing alles ganz harmlos an. Ich hatte einen Biss, verließ um 00.30 Uhr mein Zelt und der „Euro-Swinger“ an meiner linken Rute hing gänzlich durch. Ganz klar ein Fallbiss und deshalb schlug ich an. Passt – ich spürte den Fisch deutlich. Irgendwie war die Geschichte aber trotzdem seltsam, denn in kürzester Zeit begannen noch vier weitere Ruten „zu laufen“. Eine Biss-Serie? Leider nein – ich „drillte“ mit dem Fisch insgesamt noch 5 weitere Karpfenmontagen und eine Wels-Knochenmontage. Irgendwann war der Schnurberg – bestehend aus mehreren hundert Meter geflochtener Schnur – so verworren, dass nur mehr die Schere helfen konnte. Den Übeltäter – einen Wels mit ca. 5 kg – zog ich schließlich mit bloßen Händen an der abgeschnittenen Schnur ans Ufer …… Der Fisch hing an Karls Rute, die aber etwa 150 Meter von meinem Platz entfernt war. Ein Rätsel bleibt aber, wie es der Wels schaffen konnte alle Montagen bis zu meinem Platz „einzusammeln“ und einen schönen „Pullover“ aus den Leinen zu stricken, ohne einen anderen Bissanzeiger auszulösen.

 

Wels

 

Als er schließlich in meine Montage schwamm, war die Katastrophe schon passiert. Wir waren alle so verärgert, dass wir den Wels ohne Foto gleich wieder zurückgesetzt haben.

Um 06.00 Uhr landete Jürgen noch einen Spiegelkarpfen mit 11,35 kg. Er war ja von der nächtlichen Aktion nicht betroffen.

 

Spiegelkarpfen_Jürgen_11,35 kg

 

Den Vormittag des 23.05.2011 verbrachte ich dann damit die Ruten und Montagen für alle Fischer wieder in Ordnung zu bringen und anschließend wieder auszubringen. Dabei wurde klar, dass uns der Klein-Wels sicher einen Kilometer geflochtene Leine gekostet hatte …..

Dafür ging es an diesem Tag trotz Sonne und Schönwetter auch unter Tags weiter mit den Bissen. Ich fing um Punkt 12.00 Uhr einen „Spiegel-Kugelfisch“ von 12,00 kg

 

Spiegelkarpfen_Willi_12,00 kg

 

und um 15.10 Uhr gesellte sich noch ein schön gezeichneter „Zeilkarpfen“ mit 10,05 kg dazu.

 

Zeilkarpfen_Willi_10,05 kg

 

Dazwischen nämlich um 14.35 Uhr gelang Rudi seine Bestmarke der Reise mit einem Spiegelkarpfen mit 15,45 kg zu toppen.

 

Spiegelkarpfen_Rudi_15,45 kg

 

Dies sollte auch der Siegerfisch des Urlaubs bleiben. Der Stammtisch gratuliert zum verdienten Sieg der Wertung!

Wir waren noch dabei den ersten „30-Pfünder“ (genau: 34,06 engl. Pfund) zu begießen, als Rudis Bissanzeiger um 22.45 Uhr wieder piepte. Der Spiegelkarpfen hatte 10,70 kg.

 

Spiegelkarpfen_Rudi_10,70 kg

 

Der 24.05.2011 begann um 05.30 Uhr mit Reini´s Sternstunde. Er hatte ja noch den Verwicklungen der letzten Tage darauf bestanden, seine Stabboje in Wurfweite zu setzen um kein Boot mehr für das Ausbringen der Montagen zu benötigen. Da die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt hatte, dass in dieser Entfernung nicht sehr viele Bisse zu verzeichnen waren, stellte sein Spiegelkarpfen mit 14,10 kg eine schöne Überraschung dar. Damit war auch der Bann gebrochen, dass er bei den Bissen an seinen Ruten immer gerade in der See-Pension war.

 

Spiegelkarpfen_Reini_14,10 kg

 

Eine Stunde später um 06.35 Uhr konnte Karl nach vielen Fehlbissen, Hängern und Abrissen endlich auch „seinen Karpfen“ mit 11,50 kg auf die Schuppen legen.

 

Spiegelkarpfen_Karl_11,50 kg

 

Den nächsten Biss konnte Hans um 09.25 Uhr verwerten und sein Spiegelkarpfen war mit 9,00 kg der erste Karpfen unter 10 kg.

 

Spiegelkarpfen_Hans_9,00 kg

 

Als wir gerade zum Mittagessen zusammensaßen, bekam ich um 12.00 Uhr einen kurzen Biss. Ich lief also schnell zum Rodpod und wartete noch ein wenig zu. Ein paar Augenblicke später lief die Schnur ab und ich schlug an. Ich spürte sofort, dass es sich um einen sehr großen Fisch handeln muss. Mein Gegner war um so vieles agiler als alles was ich bisher im Krammer-Teich fangen konnte.

Es dauerte schließlich eine halbe Stunde bis ich die ersten Meter des eingebundenen 30-Meter- Mono-Vorfaches wieder auf die Rolle bekam. Die Freude war aber verfrüht, denn mit einer nicht zu stoppenden Flucht nahm der Fisch wieder 300 Meter von meiner Shimano Big Baitrunner – Longcast. Das Tauziehen begann von vorn, und nach einer weiteren halben Stunde war der Fisch wieder in Ufernähe.

Doch das Spiel begann von vorn und wieder zog der Fisch mit einer unglaublichen Flucht davon. Nach insgesamt 1,5 Stunden sagte ich zu Rudi schließlich, er soll unser Boot herholen, damit wir dem Fisch entgegenfahren können. Das klappte ganz gut und wir waren relativ schnell am Fisch, der uns dann eine weitere halbe Stunde zu zweit im Schlauchboot – gegen den Wind – über den See zog.

 

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Mittlerweile war mir klar, dass das entweder der neue Karpfen-Weltrekord oder doch ein Wels sein musste. Schließlich konnte ich meinen Gegner zur Oberfläche zwingen und die mächtige Schwanzflosse eines Welses durchbrach die Wasseroberfläche.

Mein Karpfenhaken hing ca. 30 cm vor dem Schwanzende im Rücken des Welses. Jetzt war mir auch klar, wo der Fisch seine Kraft hernahm. Ich angelte schließlich mit 3,5 lbs – Gerät und Hochleistungsschnur. Trotz mittlerweile 2 Stunden dauerndem Drill am Limit der Schnurtragkraft war der Fisch noch immer nicht fertig. Ich konnte den Wels zweimal in ganzer Länge an die Oberfläche zwingen und Rudi und ich schätzen ihn auf ca. 180 – 200 cm und etwa 50 kg. Ein wunderschöner, marmorierter Wels.

Das war es aber auch schon, denn nach 2 Stunden und 4 Minuten endete der Drill durch Vorfachbruch der 0,35er Mono. Zum Glück habe ich den Fisch wenigstens gesehen, sonst hätte ich nicht mal gewusst woher der Muskelkater und Verspannungen der nächsten Tage kamen.

Da wir auch in der Hitze des Gefechtes keine Kamera an Bord hatten, gibt es nur Fotos vom Drill aber nicht vom Fisch …….. Somit geht die Welswertung an Karl mit seinem 5 kg – Exemplar …….

Der nächste Fang ging wieder an Hans. Ein Spiegelkarpfen mit 11,80 kg glitt um 15.15 Uhr in den Kescher.

 

Spiegelkarpfen_Hans_11,80 kg

 

In der letzten Nacht blieben unsere Bissanzeiger still und wir konnten uns für den anstrengenden Camp-Abbau ausruhen.

Erst am 25.05.2011 um 07.10 Uhr legte Rudi den letzten und gleichzeitig „kleinsten“ Karpfen mit 7,10 kg auf die Matte.

 

Spiegelkarpfen_Rudi_7,10 kg

 

Fazit:

 

Nach unserem Besuch im Mai 2009 sind die Karpfen noch einmal ordentlich gewachsen. Wir konnten insgesamt 20 Karpfen landen, wobei lediglich 2 unter 10 Kilo wogen. Das ist schon ein sehr respektables Ereignis.

Diesmal war uns der Wettergott wohl gesonnen und wir durften eine Woche mit strahlenden Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen am See erleben.

Der einzige Wehrmutstropfen dieser Reise war, dass wir fast 2 Tage keinen Strom hatten. Dadurch waren wir gezwungen unser eingefrorenes Grillgut schnell zu verarbeiten. Nachdem unsere selbstkühlenden Fässer schon gar waren, wurde auch das Flaschenbier beinahe ungenießbar (aber nur beinahe). Diesen Umstand können wir dem Betreiber der „Seepension Bajansenye“ aber beim besten Willen nicht anlasten.

Der Umstieg auf komplette Selbstversorgung war ein guter Schritt. Wir hatten alles nötige in der „Fischerstammtisch – Versorgungskiste“ dabei und lediglich frisches Gemüse kauften wir in örtlichen Supermärkten.

Da wir wieder nicht den ersehnten „20-Kilo-plus-Karpfen“ erbeuten konnten und ich noch eine offene Rechnung mit einem dicken Wels habe, werden wir vermutlich bald mal wieder hierher kommen.

Alle übrigen Informationen im Bericht 2009 sind gleich geblieben.

Eine schöne Sammlung von Fotos unserer Angelreise 2011 ist in der Rubrik Galerie – Reisen zu sehen.

 

Informationen und Kontakt zur Seepension findet ihr unter:

http://www.seepension-bajansenye.at/

 

© Wilfried Brocks 2011